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NEUGIERDENACHRICHTENSICHERHEIT

Gefälschte Nachrichten und Diffamierung auf Facebook? Deutschland droht mit Geldstrafen in Millionenhöhe

Durch 17. März 2017#!30Mo, 13 Jun 2022 06:38:04 + 0000 + 00: 000430#30Mo, 13 Jun 2022 06:38:04 + 0000 + 00: 00-6 + 00: 003030 + 00: 00x30 13 Uhr30-30Mo, 13 Jun 2022 06:38:04 + 0000 + 00: 006 + 00: 003030 + 00: 00x302022Mo, 13 Jun 2022 06:38:04 + 0000386386amMontag = 260#!30Mo, 13 Jun 2022 06:38:04 0 + 0 + 00: 006# 13. Juni 2022.#!30Mo, 13. Juni 2022 06:38:04 + 0000 + 00: 000430# / 30Mo, 13. Juni 2022 06:38:04 + 0000 + 00: 00-6 + 00: 0030 : 00x30#! 30Mo, 13. Juni 2022 06:38:04 + 0000 + 00: 00 + 00: 006#Keine Kommentare

Fake News und Diffamierung in sozialen Netzwerken? Millionärsstrafen kommen!

Angesichts des Wahlkampfs wetteifern deutsche Politiker seit Wochen darum, restriktive Maßnahmen für soziale Netzwerke vorzuschlagen gefälschte Nachrichten die einschalten Sozial den Ausgang der deutschen Wahlen beeinflussen könnten.

Justizminister Heiko Mass (SPD) schaltet sich drohend ein strafrechtliche Sanktion für die Diffamierung und der Verbreitung von Falschmeldungen in sozialen Netzwerken wie z Facebook und sein Parteikollege Thomas Oppermann, Fraktionsvorsitzender im Bundestag, der a Facebook ein Büro eröffnen in Deutschland wo können rund um die Uhr reklamieren, mit der Konsequenz, den Koloss mit einer Geldstrafe von bis zu 50 Millionen Euro zu belegen, sollte er nicht kooperieren, um den zu entfernen illegale Nachrichten die auf dem sozialen Netzwerk laufen.

Außerdem schlägt Minister Maass eine Strafe vor bis zu fünf Jahren Haft in Fällen von Diffamierung gegen eine Person des öffentlichen Lebens ausgeübt wird, damit jeder, der versucht, die öffentliche Debatte mit zu manipulieren diffamierende und falsche Nachrichten kenne den Schmerz, dem er ausgesetzt ist. Auch der scheidende Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, Befürworter eines europäischen Gesetzes zu diesem Thema, mischt sich in das Thema ein.

Auch Frank Überal, Präsident des Deutschen Verlags, spricht sich gegen den Verlängerungsvorschlag aus Soziales Netzwerk die gleichen strafrechtlichen Vorschriften, die auch für Journalisten gelten.

So hat die Bundesregierung einen Gesetzentwurf vorgelegt, der vorsieht, dass soziale Netzwerke mit einfachen und intuitiven Funktionen ausgestattet werden, um registrierten Nutzern das Melden und Anzeigen zu ermöglichen. diffamierende Inhalte, anstößige Inhalte und Fake News.

Die Plattformen müssen die entfernen und blockieren ausdrücklich rechtswidrige Inhalte innerhalb von 24 Stunden.

Es wird eine längere Frist von 7 Tagen geben, um Inhalte zu löschen, die eine Untersuchungstätigkeit erfordern.

Über das Ergebnis der Meldungen/Beschwerden sind die Nutzer unverzüglich zu informieren.

Eingriffe dieser Größenordnung erfordern einen erheblichen Aufwand seitens der Unternehmen, nicht nur im Hinblick auf die notwendigen Investitionen, sondern auch hinsichtlich der Durchführbarkeit und Effektivität eines solchen Einsatzes.

Die Menge an Inhalten, die überwacht, verifiziert und möglicherweise entfernt werden müssen, ist anormal und ein automatischer Algorithmus kann das Problem nicht immer lösen.

All dies hätte folglich Rückwirkungen auf die Presse- und Meinungsfreiheit.

Es ist nicht das erste Mal, dass das Problem von der Bundesregierung präsentiert wird, denn bereits 2015 Deutschland Druck ausüben auf Facebook, Twitter, Google und YouTube, einen Verhaltenskodex zu unterzeichnen und hasserfüllte Inhalte innerhalb von 24 Stunden von ihren Plattformen zu löschen.